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SchmartesBrett @ Schützenplatz

Der Post ist da, der Post ist da! Beim gemeinsamen Hackathon zum Stadtraum-Medium am 27. Juli wurde diskutiert, wie Nachbar*innen allgemein beim Austausch unterstützt werden können, ob es dafür nicht eher eine WhatsApp-Gruppe bräuchte, ob ein #schmartesBrett nicht eher Kunst ist und ob Steckbriefe von Menschen aus der Nachbarschaft nicht vielleicht sogar ein besseres Bild vom Ort zeichnen würden. Neben theoretischer Arbeit wurde aber auch das Nachbarschaftsbrett gepimpt und „schmart“gemacht. Dank Stuttgart Solar, WiFi vom Nachbarn und läuft das Projekt nach zwei intensiven Wochenenden jetzt auch endlich dauerhaft im Stadtraum. Wir sind gespannt, wie es angenommen wird 🙂 Mehr zu den Ideen hinter dem Projekt gibt es hier.    
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Proof of Concept

Vor zwei Wochen war Sebastian Müller extra aus Freibutg zum „Stadtraum als Medium“ Hackathon nach Stuttgart gekommen. Jetzt hat er mit einem Partner und mit dem schmarten Brett als einem von mehreren Bausteinen die db mindbox challenge Wernigerode gewinnen können. Wir werten das als Proof of Concept für die die Schnittstelle von analog-digitalen Räumen 🙂 Und mit der Aussicht auf Umsetzung sind wir nun gespannt, wie die Plattform an einem Bahnhof angenommen wird. Tweet von Sebastian: Ich war mit André bei der @dbmindbox #wernigerode challenge und wir haben gewonnen. Ich freue mich unsere Konzepte bald hier im #Bahnhof umsetzen zu können! @dbmindbox #öpnv #nahverkehr #hsb #brockenbahn #winner pic.twitter.com/e2K6f0zhIH — Sebastian Müller (@sbamueller) August 10, 2019
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SchmartesBrett @ Kunstansichten 2019

24. Mai 2019 Gerahmte Tweets und handschriftlich kommentierte Posts: Zum Auftakt von Kunstansichten 2019 – Das Festival der Kunst in Offenbach in der Akademie für interdisziplinäre Prozesse (afip) wurde es schön analog. Ein Zustand, in dem sich auch Dialoge gut führen lassen, wie es in der zeitgleichen Veranstaltung der Grüne Offenbach in der afip Konsens war. Als Dialog-Starter erwies sich auch das schmarteBrett. Zum einen als Thema selbst, aber auch mit seinen gemeinsam betrachteten Posts oder der Zeit, die man auf den Ausdruck eines eigenen Posts wartete. Dabei wurde auch deutlich, dass die lokale Relevanz der Post noch erhöht werden sollte, um das Konzept einer Nachbarschaftspinnwand zu stärken. Auch wenn dann seltener etwas auf der Pinnwand passiert. Auch der Prozess von Daten zu Drucker muss deutlicher werden. Ein Problem von digitaler Meinungsmache zeigte sich dann auch direkt auf der Pinnwand: Passend zur Veranstaltung Europa. Darum kämpfen! »Grüne, Pulse of Europe, FR« wurden auch Tweets mit #EUWahl gedruckt. Diese stellten praktisch eine reine Sammlung von sich wiederholenden, offensichtlich afd-gesonnen Tweets dar, mit teilweise komödiantischen Fehlinformationen und augenscheinlich von Bots breitet. Die nächsten zwei Tage ist das schmarteBrett noch im Rahmen von „Kunstansichten`19 Bürgerkommunikationskunstbeteiligungsansichten“ in / vor der afip zu sehen. Dann […]
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